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Alte Gemüsesorten anbauen  
3. Die Aussaat erfolgt entsprechend der Anleitung auf der Verpackung entweder direkt ins Beet oder zunächst auf der Fensterbank. Einige Sorten eignen sich zudem auch für den Balkonkasten. Für das Gärtnern auf dem Balkon empfehlen sich dabei insbesondere Kleingeräte, um die Erde zu lockern und Unkraut zu entfernen. 4. Insbesondere in den ersten Monaten des Frühlings ist das regelmäßige Unkrautjäten unerlässlich. Wer hier am Anfang fleißig ist, ärgert sich im Sommer weitaus weniger mit dem lästigen Kraut herum. Mit dem Multistar-Unkrautentferner von WOLF-Garten ist die Arbeit dabei fast schon ein Kinderspiel. 5. Während des Wachstums muss die Erde um einige Pflanzen wie z. B. Kartoffeln immer wieder angehäufelt werden. Auch hierzu gibt es ein passendes Gerät von WOLF-Garten, das die Arbeit maßgeblich erleichtert. 6. Alte Sorten benötigen kaum Dünger. Will man das Wachstum dennoch durch einige Nährstoffe positiv beeinflussen, sollte unbedingt ein organischer Dünger wie der Natura Bio…  
Guerilla Gardening  
Grünstreifen und Co. bepflanzen Weniger als Protestform, sondern vielmehr mit dem Gedanken, den öffentlichen Raum zu verschönern, entwickeln sich vielerorts ganze Straßenzüge in blühende Oasen. Anwohner funktionieren immer häufiger die Rasenflächen von Grünstreifen zu Beeten um, in denen Stauden, Blumenzwiebeln und Sträucher wie Flieder für eine farbenfrohe Vielfalt sorgen. Daneben werden immer mehr auch ganze Blumenkübel, alte Tonnen und Kisten liebevoll bepflanzt und werten das Straßenbild auch dort auf, wo keine Grünstreifen vorhanden sind. Guerilla Gardening - Den öffentlichen Raum bepflanzen Einst als subtiles Mittel politischen Protestes und zivilen Ungehorsams genutzt, hat sich das Guerilla-Gardening längst zu einem urbanen Trend entwickelt, bei dem öffentliche Flächen durch Bepflanzung und Begrünung verschönert werden. Eine Renaissance erlebt die Praxis des wilden Pflanzens als Protestform dabei seit 2000, als sich Umweltaktivisten und Globalisierungsgegner trafen…  
Ermüdungsfreie Rasenpflege  
Rasentrimmer & Co. erleichtern die Nacharbeit Für die Nachbearbeitung der Kanten eignen sich für kleine Rasenflächen teilweise sogar manuelle Rasenscheren. Für größere Flächen bieten sich jedoch elektrisch betriebene Scheren an. Die leistungsstarken Akku-Rasenscheren von WOLF-Garten verfügen über Räder und lassen sich an einem Teleskopstiel befestigen. So können Rasenkanten ganz einfach und rückenschonend im Stehen nachgeschnitten werden. Rasentrimmer hingegen helfen dabei, hohes Gras auch in verwinkelten Ecken zu schneiden. Die Modelle sind entweder elektrisch betrieben oder arbeiten im Benzinbetrieb. Bei den Modellen von WOLF-Garten tragen teilweise höhenverstellbare Stiele zu einem maximal rückenfreundlichen Einsatz bei, die Edge-Funktion mit einem Kippen um 90° verwandelt die Trimmer im Handumdrehen in einen äußerst präzisen Rasenkantenschneider. Maximale Flexibilität bietet dabei das 72V Power-Set 30T mit dem leistungsstarken Li-Ion-Akku. Auch bei den Vertikutierern gibt…  
Rasensaat vs. Rollrasen  
Die Rasensaat erfordert jedoch etwas Geduld. Bis der neue Rasen voll belastbar und genauso strapazierfähig wie ein angewachsener Rollrasen ist, vergeht durchaus ein Jahr. Bei guter Pflege ist ein gelegentliches Betreten nach etwa 2-3 Monaten möglich, davor gilt die Rasenfläche als Sperrzone. Rasensorte auswählen Je nach künftigem Gebrauch des Rasens gibt es unterschiedliche Saatgutmischungen, die sich maßgeblich in ihren Eigenschaften unterscheiden: Zierrasen ist fein und dicht, allerdings wenig belastbar. Der Rasen wächst langsam und muss nicht allzu oft geschnitten werden. Sport- und Spielrasen ist schnellwüchsig und besonders robust. Schattenrasen gedeiht auch unter Bäumen prächtig. Diese Rasensorte sollte nicht allzu häufig geschnitten werden. Blumenwiesen sind besonders pflegearm. Sie gedeihen nach Belieben und brauchen nicht gedüngt oder vertikutiert werden. Rasensaat vs. Rollrasen – Vor- und Nachteile Um eine neue Rasenfläche anzulegen, gibt es zwei Möglichkeiten:…  
Rasen-Dünger - mineralisch vs. organisch  
Organische Dünger Organische Dünger basieren auf natürlichen Pflanzen- oder Tierresten wie Kompost oder Stallmist, Hornspänen oder Guano. Damit die Pflanzen an die enthaltenen Nährstoffe gelangen können, müssen Mikroorganismen die Stoffe zunächst zersetzen. Das verbessert langfristig die Bodenqualität, ernährt die darin enthaltenen Kleinstlebewesen und sorgt für eine anhaltende Nährstoffzufuhr bei den Pflanzen. Gleichzeitig besteht dabei keine Gefahr der Überdüngung. Nachteile mineralischer Dünger Regnet es sehr viel, kann der Dünger ins Grundwasser gespült werden – die Pflanzen gehen hingegen leer aus. Auch besteht bei mineralischen Düngern die Gefahr der Überdüngung, wenn die Mineralstoffe in zu hoher Konzentration auf der Oberfläche landen. Das passiert besonders häufig beim Verteilen mit der Hand, sodass ein Streuwagen ein geeignetes Hilfsmittel ist. Hier braucht man lediglich darauf zu achten, dass beim Wenden keine Stellen doppelt bearbeitet werden. In jedem Fall ist…  
Tomaten - vielseitige Verwertungsmöglichkeiten  
Tomaten in der warmen Küche Kaum wegzudenken sind Tomaten auch in der warmen Küche als Sauce zu Nudeln, Tomatensuppe oder als Belag auf der Pizza. Auch in Eintöpfen, Aufläufen und zu Reisgerichten sind Tomaten oft eine raffinierte Zutat, einfache mit Käse überbackene Grilltomaten sind eine delikate Beilage zu Fleisch- und Fischgerichten. Doch eignen sich Tomaten nicht nur für die direkte Verwendung nach dem Kochen, sondern sind auch bestens zur Konservierung geeignet. Tomatenketchup aus eigener Herstellung ist nicht nur gesünder sondern schmeckt auch besser als die gekaufte Variante, getrocknete Tomaten eignen sich nicht nur als Snack zwischendurch, sondern auch zum Kochen und Einlegen. Und um reichhaltigen Tomatensaft zu konsumieren, muss man keineswegs erst in ein Flugzeug steigen. Tomaten in der kalten Küche Tomaten benötigen kaum weitere Zutaten, um als schmackhafte Beilage auf dem Tisch zu landen. Besonders einfach ist die Zubereitung mit etwas Essig und Öl, Salz und Pfeffer…  
Unkraut auf natürliche Weise entfernen  
Hausmittel gegen Unkraut Weit verbreitet ist der Einsatz von Salz und Essig gegen Unkraut. Hiervon sollte man jedoch unbedingt die Finger lassen, denn der Einsatz ist gesetzlich verboten. Die Konzentration der Substanzen steigt im Boden auf ein Maß an, das nicht in kurzer Zeit abgebaut werden kann und damit Pflanzen und Insekten auf Dauer belastet. Ganz ohne Zusätze eignet sich kochendes Wasser zur Unkrautbekämpfung. Das über die Pflanze gegossene Wasser zerstört Teile des Organismus, die getrocknete Pflanze lässt sich anschließend ganz einfach entfernen. Das Wachstum von Unkraut eindämmen Noch besser als das regelmäßige Entfernen von Unkraut ist, wenn es sich gar nicht erst extrem stark ausbreitet. Besonders wirkungsvoll ist hier das Ausbreiten eines Unkrautvlieses, das ein Durchkommen von Unkraut nahezu vollständig verhindert, ohne dass die anderen Pflanzen nicht mehr ausreichend Wasser und Nährstoffe erhalten. Nicht ganz so wirkungsvoll - aber vollkommen natürlich - ist das…  
Das passende Equipment für den perfekten Rasen  
Rasen vertikutieren Damit der Rasen nicht verfilzt, dicht wächst und resistent gegen Schädlinge und Pilzbefall ist, bedarf es ein- bis zweimal im Jahr des Vertikutierens. Spezielle Vertikutierer ritzen die Oberfläche des Bodens etwas auf und lösen so die Wurzeln von Moosen und Unkraut – ohne jedoch die Rasenwurzeln anzugreifen. Nimmt man die gelockerten Pflanzenreste von der Oberfläche ab, verbessert sich die Sauerstoffzufuhr des Bodens und beugt Verfilzung vor. Für diesen Zweck gibt es sowohl manuell betriebene Geräte als auch Akku-Vertikutierer. Besonders leistungsstark sind auch hier die Benzinmodelle, die sich insbesondere für Neuanlagen von Rasen und stark vermooste Flächen eignen. Aufsitzmäher und Rasentraktoren Für große Rasenflächen eignen sich Aufsitzmäher. Der Anschaffungspreis ist zwar hoch, doch ist das Rasenmähen dafür ein Kinderspiel. Auch Rasentraktoren eignen sich für anspruchsvolle Aufgaben (wie z. B. auch hohes Gras) und bieten darüber hinaus durch…  
pH-Werte und richtiges Düngen von Blumen und Kräutern  
pH-Wert im Boden erhöhen Auch für das Erhöhen des pH-Wertes im Boden gibt es verschiedene Möglichkeiten. Als chemische Lösungen bieten sich hier Kaliumhydroxid (nennt sich auch Ätzkali) oder Kaliumbikarbonat an. Ebenso wirkungsvoll und auf organischer Basis sind hingegen Kalk und Soda. Eine mineralische Lösung bietet Eisensulfat – das Salz der Schwefelsäure. Der pH-Wert des Bodens lässt sich so binnen weniger Wochen senken. Allerdings ist im Umgang mit dem Stoff Vorsicht geboten, da dieser auf der Kleidung und anderen Oberflächen unansehnliche Rostflecken hinterlässt. Weniger schnell, doch nicht minder wirksam ist Schwefel. Diesen bringt man bereits im Vorjahr in den Boden ein. Eine Schicht aus Rindenmulch reduziert nicht nur den pH-Wert, sondern düngt gleichzeitig auch den Boden. Diese Mischung aus zerkleinertem Nadelholz kann man entweder fertig kaufen oder auch selbst herstellen. Neben dem Aufbringen einer etwa 5 cm dicken Mulchschicht sollte zusätzlich ein Stickstoffdünger…  
Veganer Rasendünger  
Vorteile veganer Dünger Vegane Dünger verbessern im Gegensatz zu mineralischen Düngern die Bodenqualität nachhaltig und verbessern das Bodenleben. Einige Pflanzenteile tragen dazu bei, dass die Drainagequalität des Boden positiv beeinflusst wird und Wasser schneller abfließt. Da die Abgabe der Nährstoffe langsam erfolgt, wirkt der Dünger lange und nachhaltig. Und das Beste: Man kann sich absolut sicher sein, dass der Dünger nicht aus Abfallprodukten aus der Massentierhaltung stammt und tut damit Gutes für Mensch und Umwelt. Denn neben Haustieren und spielenden Kleinkindern auf dem Rasen werden auch andere Kleintiere durch den natürlichen Dünger nicht in Mitleidenschaft gezogen, wenn sie über den Rasen wandern. Mineralische vs. organische Dünger Mineralische Dünger sind zunächst künstlich hergestellte Dünger, die aus Salzen bestehen. Diese gewinnt man entweder im Bergbau oder stellt sie unter Einsatz fossiler Rohstoffe mit einem hohen Energieaufwand künstlich her. Wenngleich auch…  
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