Wenn der Sommer naht, naht auch regelmäßiges Wässern des Gartens. Vor allem heiße und trockene Sommer verlangen nicht nur eine regelmäßige Gartenbewässerung, auch die Art und Weise der Bewässerung hat einen Einfluss auf die Blumen, den Rasen und die Pflanzen. Die Gartenbewässerung wird durch verschiedene Systeme erleichtert. So ist zum Beispiel ein Schlauchwagen eine ideale Konstruktion, um den Gartenschlauch sicher aufzubewahren. Der Schlauchwagen lässt sich mühelos durch den gesamten Garten fahren. Der Gartenschlauch lässt sich nach der Bewässerung wieder mühelos einrollen, der Schlauch knickt nicht und seine Lebensdauer verlängert sich.

Die optimale Bewässerung im Garten


Die optimale Gartenbewässerung ist mehr als nur ein paar Gießkannen Wasser auf die Blumen und den Rasen zu schütten. Bei der optimalen Bewässerung ist einiges zu beachten, damit Grünanlagen und Pflanzen gut versorgt sind und gedeihen. Pflanzen haben einen völlig unterschiedlichen Bedarf an Wasser, manche benötigen reichlich viel, andere wiederum sehr wenig Wasser. Ebenso ist die Bodenart für eine optimale Bewässerung entscheidend. Lehmiger Boden zum Beispiel wird im Sommer sehr hart, speichert viel Wasser und ist bezüglich der Bewässerung vorteilhaft. Sandiger Boden ist locker, das Wasser läuft durch, sodass hier häufiger bewässert werden muss.

Der unterschiedliche Wasserbedarf von Pflanzen


Der Wasserbedarf von Pflanzen ist recht unterschiedlich. Sie können den Wasserbedarf Ihrer Pflanzen an den Blättern erkennen. Pflanzen die dünne, weiche Blätter aufweisen, haben einen hohen Wasserbedarf. Pflanzen mit dicken, kleinen harten Blättern kommen mit weniger Wasser aus. Zudem benötigen Pflanzen während der Knospen- oder Fruchtausbildung wesentlich mehr Wasser als üblich.

Beetpflanzen benötigen im Gegensatz zu Kübelpflanzen weniger Wasser, da Kübelpflanzen über einen begrenzten Wurzelraum verfügen und somit wesentlich mehr Wasser benötigen. Auch ein Rasen benötigt viel Wasser. Ein Rasen mit Lehmboden sollte einmal in der Woche gesprengt werden und ein Rasen mit Sandboden alle vier Tage.

Wann sollte ein Garten bewässert werden?


Das Gießen von Rasenflächen und Pflanzen muss effizient geschehen, damit sich vor allem die Pflanzen voll entfalten können. Für Pflanzen und natürlich auch für den Rasen ist Wasser, wie für uns Menschen, lebensnotwendig. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt zur Gartenbewässerung?

Der beste Zeitpunkt der Gartenbewässerung ist der frühe Vormittag. Es ist dann meist noch kühl und das Wasser kann bis zum Mittag versickern. Die Pflanzen werden es dann, so wie sie es benötigen, aufnehmen. Durch das abendliche Gießen bleibt der Boden, aber auch die Blätter, noch lange feucht. Dies schafft Voraussetzungen für schädliche Pilze.

Es ist auch sinnvoller reichlich, aber seltener zu Gießen. So sickert das Wasser tiefer in den Boden und die Pflanzen bilden dann längere Wurzeln, um eine zukünftige Trockenheit besser zu überstehen.

Für die Gartenbewässerung das Regenwasser nutzen


Eine nachhaltige Variante der Gartenbewässerung ist das Sammeln von Regenwasser. Eine einfache Tonne, die das Regenwasser aus der Dachrinne auffängt, reicht hier völlig aus. Für große Gärten bieten sich Wasserspeicher an, die über eine Pumpe das Regenwasser aus einem Behälter in ein Bewässerungssystem befördert.

Automatisches Bewässerungssysteme bieten einige Vorteile. Wenn die Bewässerung in der Nacht erfolgt kann Wasser eingespart werden. Im Sommer wird weniger Wasser verdunstet und kann somit von den Pflanzen aufgenommen werden. Die kontinuierliche Bewässerung fördert bei den Pflanzen ein gleichmäßiges Wachstum. Und wenn Sie sich im Urlaub befinden, brauchen Sie sich keine Sorgen um die Gartenbewässerung machen. Ein Bewässerungssystem übernimmt die kontinuierliche Bewässerung Ihres Garten.


Mit benutzerfreundlichen Gartengeräten können Sie Ihre regelmäßige Gartenarbeit erleichtern.