Spezielle Geräte, wie Unkrautstecher sind für diesen Zweck Ihr treuster Begleiter. Mitunter gibt es Geräte, die gleichzeitig den Boden auflockern und rückenschonend sind, da sie für eine optimale Arbeitsposition sorgen.
Beete vom Laub befreien
Laub, das im Winter von den Bäumen fällt, kann in vielen Fällen einfach liegenbleiben. Es zerfällt zu Humus und bietet dem Beet neue Nährstoffe. An manchen Stellen im Garten stört das Laub jedoch. Um es weiter verwerten zu können, rechen Sie es mit einem Laubrechen zusammen und geben Sie es auf den Kompost. Achten Sie jedoch auf die Laubsorte. Diese ist nicht immer für den Komposthaufen geeignet. Eichen- und Walnussblätter beispielsweise brauchen aufgrund ihres Säuregehalts bis zu einem Jahr, bis wertvoller Humus entstanden ist. Lagern Sie dieses Laub an einem separaten Kompostplatz und verwenden Sie es beispielsweise für Rhododendron und Azaleen.
Boden kultivieren
Die großen Schollen, die beim Umgraben im Herbst entstanden sind, werden im Frühjahr fein zerkrümelt. Ziel ist eine ebene Oberfläche, auf welcher die Samen neuer Pflanzen ausgesät werden. Kultivatoren eignen sich besonders gut für diese Arbeit und erleichtern diese. Darüber hinaus wird der Boden mithilfe von Kultivatoren belüftet und aufgelockert.